EAB93EE5-051A-46EE-B4FE-56256D055785 Speicher für Balkonkraftwerke und andere steckerfertige PV-Anlagen
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Speicher für Balkonkraftwerke und Mini-PV-Anlagen

Speicher für Balkonkraftwerke und Mini-PV-Anlagen

Einfache Nachrüstung in bestehende Anlagen oder als neues Komplettsystem

Welchen Speicher benötige ich und wie finde ich die passende Größe?

Wir vergleichen die verschiedenen Systeme mit ihren Möglichkeiten übersichtlich und erklären Funktion und Installation

Keinen Strom mehr verschenken: Speicher machen's möglich

Ab Frühjahr 2024 erlaubt: 800 W Wechselrichterleistung und 2000 WP Solarleistung als genehmigungsfreie "steckerfertige Einspeiseanlage". Wirklich sinnvoll ist so eine hohe Solarleistung nur mit einem Speicher.

Der Frühling naht und mit ihm das lang erwartete Solarpaket 1 der Bundesregierung. Es bringt uns deutliche Verbesserungen für Balkonkraftwerke und andere „Steckerfertige Photovoltaikanlagen“:

  • Die zulässige Einspeiseleistung des Wechselrichters wird von 600W auf 800W erhöht.

  • Es dürfen maximal 2000 Watt Solarleistung, also 4-5 Solarmodule – an den Wechselrichter angeschlossen werden.

  • Der vereinfachte Eintrag ins Marktstammdatenregister genügt. Es ist keine Meldung an den Netzbetreiber mehr notwendig.

  • Rückwärtsdrehende Stromzähler werden bis zum Austausch toleriert.

  • Die neuen Regelungen werden voraussichtlich ab Anfang April gelten. Die entsprechenden Gesetzesänderungen sollen im März im Bundestag verabschiedet werden. Die ursprünglich geplante Verabschiedung im Dezember 2023 wurde verschoben.

Da aber bei diesen genehmigungsfreien steckerfertigen Photovoltaikanlagen in der Sommer-Jahreshälfte an vielen Stunden des Tages mehr Strom erzeugt wird als man selbst verbrauchen kann, wandert der Überschuss unvergütet in das öffentliche Stromnetz und wird dort verbraucht - gut für die Umwelt und den Stromversorger, aber schlecht für den eigenen Geldbeutel.

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„Verschenken Sie keinen Strom mehr“

– damit werben aktuell immer mehr Hersteller von Speichersystemen für Balkonkraftwerk und Co. Viele Systeme sind auf dem Markt und zahlen sich nach den Berechnungen der Hersteller in wenigen Jahren aus – was bei richtiger Dimensionierung und Einstellung auch zutrifft. Die Preise beginnen bei knapp 1000 € und enden bei weit über 2000 €. Das Gute ist bei fast allen Systemen: Man kann Sie selbst problemlos in bestehenden Anlagen nachrüsten und sie können bei Bedarf mit Zusatzspeicher ergänzt werden. Hier finden Sie Infos und Entscheidungshilfen.

Aber wie finde ich das passende System zum vernünftigen Preis und mit möglichst geringem technischem Aufwand?

Die Anfragen unserer Kunden nach Speicherlösungen nehmen zu und neben Balkonkraftwerken kann auch für Solartische mit nur einem Solarmodul der passende Speicher interessant sein.

 

Wir möchten Ihnen im Folgenden Tipps und Hinweise geben, wie Sie den für Sie passenden Speicher finden und Ihnen die Technik dahinter erklären. Wir starten zunächst mit der Ermittlung Ihres Grundbedarfs an Strom, denn der Sinn der steckerfertigen PV-Anlagen ist ja, den Grundverbrauch möglichst lange abzudecken. Sobald Großverbraucher wie z.B. Backofen, Elektroherd oder Wäschetrockner laufen reichen die möglichen 600 oder 800 W Leistung bei weitem nicht mehr aus, können aber dennoch die Last sinnvoll reduzieren.

So ermitteln Sie Ihren Grundbedarf an Strom:

  • Notieren Sie sich zu einer festgelegten Tageszeit – als Beispiel angenommen 20 Uhr abends – den Zählerstand Ihres Stromzählers in Kilowattstunden (KW/h). Wählen Sie dazu am Einfachsten einen Tag, an dem Sie möglichst wenig Großverbraucher benutzen, also nicht gerade Ihren Haupt-Waschtag der Woche.

  • Notieren Sie sich den Stand am Folgetag ebenfalls wieder um dieselbe Zeit und subtrahieren Sie den alten Stand vom neuen Stand.

  • Sie haben jetzt den Verbrauch Ihrer Wohnung in KW/h innerhalb 24 Stunden.

  • Subtrahieren Sie von diesem Wert noch pauschal für jede Stunde Backofen- oder Elektrokochfeld-Benutzung 2 KW/h und für jeden Waschgang 1 KW/h.

  • In unserem eigenen Haushalt kamen wir dabei auf ziemlich genau 4 KW/h und nehmen dies einmal als Beispiel an.

  • Teilt man nun den Tagesverbrauch von 4 KW/h durch 24 Stunden, so erhält man 0,166 KW/h, also 166 Watt pro Stunde.

  • Man müsste also durchgehend 166 W Solarstrom einspeisen, um den Grundverbrauch ungefähr abzudecken.

  • Später kann man die Berechnungen noch verfeinern, indem man zwischen Tag- und Nachtverbrauch unterscheidet oder bestimmte Zeiten mit erhöhtem Verbrauch berücksichtigt.

  • Für die Auslegung eines Speichersystems ist dies aber schon eine gute Basis und man sieht direkt, dass man in der Mittagszeit, zu der oft die volle Solarleistung von aktuell 600W erreicht wird, ohne Speicher der meiste Strom verschenkt wird.

Unsere Empfehlung für die Auslegung eines Speichersystems:

  • Ein Balkonkraftwerk mit 2 Solarmodulen von je ca. 380 bis 450 WP Maximalleistung kann pro Tag etwa 3-4 KW/h Strom erzeugen.

  • Bei angenommenen 3,5 KW/h sind das pro Stunde 0,145 KW/h – also 145 Watt.

  • Es wäre also in unserem Beispiel bei sonnigem Wetter möglich, fast den gesamten Grundbedarf an Strom – also die 166 Watt je Stunde – mit dem Balkonkraftwerk zu decken. Allerdings geht das nur, wenn der Strom gut verteilt wird. Um das zu erreichen ist ein Speicher die optimale Lösung.

  • Wir nehmen einmal an, es ist Sommer und die Sonne scheint ungefähr von 8 Uhr bis 20 Uhr, also 12 Stunden. Die übrigen 12 Stunden müssten vom Speicher versorgt werden, also 12 Stunden x 166 Watt = 1992 Wattstunden entspricht 2 KW/h.

  • Da man seinen Speicher nicht täglich auf „0“ entleeren sollte und viele das auch gar nicht zulassen, wäre für unser Beispiel ein Speicher mit 2,4 KW/h eine gute Wahl. 2 KW/h sollten es für unser Beispiel aber mindestens sein.

  • Für sparsame 1-Personen-Haushalte kann natürlich auch schon ein Speicher mit 1,6 KW/h völlig ausreichend sein – daher unsere Empfehlung, zu Beginn den Grundverbrauch zu ermitteln.

Welche Speicher-Systeme gibt es und wie funktionieren sie?

  • Die Speichersysteme zur Nachrüstung werden zwischen Ihre Solarmodule und Ihren vorhandenen Wechselrichter geschaltet. Dazu muss der meist an oder unter den Solarmodulen befestigte Wechselrichter abgenommen und in der Nähe der vorgesehenen Einspeise-Steckdose und des vorgesehenen Speicher-Aufstellorts befestigt werden.

  • Beachten Sie bei der Planung, dass die Speicher nicht in der Sonne stehen sollten, da sie sonst wegen der Erwärmung durch die Sonnenstrahlen dann gerade in der produktivsten Zeit im Sommer ihre Leistung reduzieren oder ganz abschalten würden.

  • Gegen Regen sind fast alle Systeme geschützt – achten Sie auf die IP65 Klassifizierung.

  • Die Steckverbindungen sind dieselben, wie die der Solarmodule – MC4-Steckverbinder genannt. Sie können also ohne Elektriker nach Foto-Anleitung oder Youtube-Video den Speicher problemlos nachrüsten.

  • Wichtig ist, dass Ihr WLAN am Aufstellort des Speichers wenigstens mittelguten Empfang hat, denn ohne App-Steuerung können Sie mit kaum einem System den gesamten Funktionsumfang nutzen.

  • Es sind Speichersysteme auf dem Markt, bei denen Akku und Steuerung in einem Gehäuse verbaut sind und Systeme, bei denen beides in separaten Gehäusen ist. Die Kapazität ist bei beiden Bauweisen erweiterbar. Bei getrennten Gehäusen haben Sie den Vorteil, den großen Akku-Teil einfacher versteckt und vor Sonne geschützt aufstellen zu können.

  • Grundsätzlich bieten die meisten Speichersysteme eine zeitlich steuerbare Stromeinpeisung mit regelbarer Einspeiseleistung – denn sonst wäre Ihr Speicher ja in wenigen Stunden leer und Sie hätten wieder den meisten Strom ins öffentliche Netz verschenkt.

Einige Speichersysteme ermöglichen zusätzlich auch eine Ihrem aktuellen Strombedarf durch Strommessung automatisch angepasste Leistung:

  • Es werden dazu zwei Lösungen angeboten: Typ 1 sind Systeme, die Ihren Stromverbrauch mit Zwischenstecker-Strommessdosen erfassen. Zur Installation Sie keinen Elektriker, aber einige Ihrer Geräte sind dabei kaum zu erfassen, z.B. der fest angeschlossene Backofen oder das Kochfeld. Und an die Steckdosen von diversen Küchen-Einbaugeräten kommen Sie schlecht heran (Einbaukühlschrank) und wenn doch, reicht oft der Platz für die Zwischensteckdose nicht aus. Sie können so aber die wichtigsten Stromverbraucher – z.B. Ihre Waschmaschine, Wäschetrockner oder Spülmaschine – mit der maximalen Abgabeleistung Ihrer Solaranlage unterstützen.

  • Systeme vom Typ 2 messen Ihren aktuellen Stromverbrauch direkt in Ihrem Stromzähler-Kasten durch einen vom Elektriker zu installierenden Messaktor mit Strommesszangen auf jeder Phase, z.B. eine Shelly 3EM. Die Messdaten werden jedoch meist über WLAN an die Steuerung gesendet und in Zählerschränken ist der WLAN-Empfang häufig schlecht oder bei Blechtüren gar nicht vorhanden. Es gibt auch einen Shelly Pro 3EM Messaktor mit optionalem LAN-Anschluss für Netzwerkkabel. Mit diesem könnten Sie per Netzwerkkabel die Messdaten aus dem Zählerkasten in die nächstgelegene Netzwerkdose übertragen.

  • Da alle Systeme aber gewisse Verzögerungen oder Regelungenauigkeiten haben und Stromverbräuche sich oft sprunghaft verändern, wenn z.B. Waschmaschine oder Spülmaschine aufheizen, sollte man sich zumindest überlegen, ob sich der Aufwand lohnen kann. Grundsätzlich finden wir die Lösungen natürlich interessant und sie lassen sich auch später problemlos ergänzen.

Kann ich den Strom aus dem Speicher auch verwenden, wenn das Stromnetz ausgefallen ist – also als Notstromversorgung?

  • Photovoltaik-Anlagen dürfen aus Sicherheitsgründen keinen Strom in ein abgeschaltetes oder ausgefallenes Stromnetz einspeisen. Es könnte ja irgendwo ein Elektriker daran arbeiten und der würde dadurch unter Strom gesetzt.

  • Einige Systeme bieten aber eingebaute Steckdosen, über die der Strom auch bei Stromausfall verwendet werden kann. Dazu müssen Ihre wichtigsten Geräte bei Stromausfall direkt an diese Steckdosen angeschlossen werden. Es werden also meist einige Verlängerungskabel benötigt.

Stromspeicher im Winter:

  • Bei Temperaturen unterhalb 0 Grad dürfen die verbauten Akkus nicht mehr geladen werden. Die Speichersysteme schalten dann die Akkuladung meist automatisch ab.

  • Es gibt auch Speicher mit eingebautem Heizelement, womit Sie bis -10 oder -20 Grad noch Strom einspeichern können (siehe unten unser Angebot von "Zendure"). Der Stromverbrauch durch die Heizung kann allerdings bei schlechtem Wetter den Ertrag stark reduzieren.

...jetzt aber zu den Produkten:

Nachfolgend finden Sie ausgewählte Stromspeicher unserer Partnerfirmen, die wir nach eigenen Tests empfehlen können. Über unsere Affiliate-Links beim Klick auf das Produktfoto können Sie die Geräte zum Bestpreis direkt beim Hersteller oder Großhändler erwerben und natürlich weitere Informationen herunterladen. Die wichtigsten Merkmale haben wir daneben zusammengefasst. Es handelt sich hier nicht um eine vollständige Marktübersicht, sondern um Ergebnisse unserer Recherchen und Tests, die - wie alle anderen auch - subjektiv sind:

(1) Anker SOLIX Solarbank 1,6 KW/h - erweiterbar bis 3,2 KW/h

  • Einfache Installation und Nachrüstung

  • Geeignet für Solarmodule von 11-60 Voc (Leerlauf-spannung), bis 30 A Isc (Kurzschlussstrom, bei 2 Modulen zusammen) und max. 800 WP insgesamt.

  • Komplettes Zubehör mit Kabeln enthalten

  • Extrem lange Lebensdauer: 6000 Ladezyklen / 15 Jahre

  • Zeitgesteuerte Einspeiseleistung regelbar nach Ihrem Strombedarf. Viele Zeiten einstellbar.

  • Alle Einstellungen über Anker App anpassbar und übersichtliche Darstellung der Leistung

  • Wasserdicht und für Außenaufstellung geeignet

  • Kapazität 1,6 KW/h, Erweiterbar bis 3,2 KW/h

  • Mit Rabattcode WS242C0 zum Sonderpreis von 799,-€ (Klick hier) - dann "Solarbank" auswählen.

  • Computer-Bild Testurteil "Gut" (09/2023)

(2) Anker SOLIX Balkonkraftwerk 890 WP komplett mit Speicher

(3) Anker SOLIX Solarkraftwerk 1080 WP mit 1,6 KW/h Speicher und Aufständerung für Boden, Flachdach, Terrasse etc.

(4) Zendure SolarFlow PV-Hub 1200 mit Speicher 1 KW/h oder 2KW/h - erweiterbar

  • Abgabeleistung an den Microwechselrichter bis maximal 1200 Watt einstellbar. Genehmigungsfrei in Deutschland: 600W, ab April 800W.

  • Geeignet für 99 % der Balkonkraftwerke: Leerlaufspannung Voc:16 bis 60 Volt, Kurzschlussstrom Isc: max 23A (beide Solarmodule zusammen addiert), bis 1000 WP insgesamt

  • Speichermodul und Steuergerät sind getrennt (2 Geräte).

  • Eingebaute Heizung im Akkumodul - dadurch bis -20 Grad nutzbar. Wasserbeständig für Außenbereich.

  • Extrem lange Akku-Lebensdauer von 6000 Ladezyklen.

  • Speichermodule mit 1 KW/h und 2 KW/h Kapazität verfügbar und beliebig erweiterbar durch einfaches "Stapeln" von bis zu 4 Speichermodulen.

  • Kompletter Kabelsatz inklusive. Einfach Zusammenstecken.

  • TÜV-zertifiziertes System

  • Komfortable App für Einstellung und Überwachung

  • Optional: Mit "Zendure Smart Plug" Mess-Zwischensteckern kann die Einspeiseleistung für große Verbraucher erhöht werden oder mit Strommessgerät Shelly (Pro) 3EM im Zählerschrank an den gesamten Stromverbrauch angepasst werden.

  • Jetzt zum Sonderpreis ab 839,- € (Klick hier)

(5) Zendure SolarFlow PV-Hub 2000 mit Speicher 1 KW/h oder 2KW/h - erweiterbar

  • Solarflow Speicher mit Steuergerät wie in Angebot 4 beschrieben, jedoch mit noch mehr Leistung:

  • Abgabeleistung an den Microwechselrichter bis maximal 2000 Watt über App einstellbar. Genehmigungsfrei in Deutschland: 600W, ab April 800W.

  • Geeignet für 99 % der Balkonkraftwerke: Leerlaufspannung Voc:16 bis 60 Volt, Kurzschlussstrom Isc: max 26A (beide Solarmodule zusammen addiert), bis 2000 WP insgesamt

  • TÜV-zertifiziertes System, kompletter Kabelsatz inklusive

  • Erweiterbar auf bis zu 4 Speichermodule mit je 1 oder 2 KW/h Kapazität

  • Abgabeleistung an den Wechselrichter mit App einstellbar oder über optional erhältliche Mess-Zwischenstecker "Smart Plug" oder WLAN-Strommessgerät im Zählerschrank an aktuellen Strombedarf anpassbar (Shelly 3 EM oder Pro 3 EM mit zusätzlicher Netzwerkbuchse).

  • Zum Sonderpreis mit Speicher ab 923,- € (Klick hier).

(6) Zendure Balkonkraftwerk 840 WP komplett mit Solarmodulen, PV-Hub 1200 + Speicher 1 KW/h oder 2KW/h wählbar

  • Solarflow Speicher mit Steuergerät PV-Hub 1200 wie in Angebot 4 beschrieben + Microwechselrichter.

  •  4 Stück Flexible Solarmodule mit je 108 x 110 cm und 210 WP Leistung - auch für gebogene Balkongeländer geeignet.

  • Speicher jederzeit erweiterbar bis zu 4 Modulen.

  • Befestigung der Solarmodule mit Edelstahl Spannbändern (ähnlich großen Kabelbindern). Spannbänder inklusive.

  • TÜV-zertifiziertes System mit Wechselrichter nach VDE AR-N 4105 (mit Sicherheits-Relais).

  • Einfache Installation durch sehr leichte Solarmodule und Befestigung durch Spannbänder ohne Schrauben.

  • Kabelverbindungen werden gesteckt, Einspeisekabel mit Schuko-Stecker - kein Elektriker erforderlich.

  • Topp-Preis ab 1.426,- € (Klick hier)

(7) Zendure Balkonkraftwerk bis 1680 WP komplett mit 4 bis 8 Solarmodulen, PV-Hub 2000 + Speicher wählbar

  • Solarflow Speicher mit Steuergerät PV-Hub 1200 wie in Angebot 4 beschrieben + Microwechselrichter

  •  4 Stück Flexible Solarmodule mit je 108 x 110 cm und 210 WP Leistung - auch für gebogene Balkongeländer geeignet

  • Befestigung der Solarmodule mit Edelstahl Spannbändern (ähnlich großen Kabelbindern). Spannbänder inklusive.

  • TÜV-zertifiziertes System mit Wechselrichter nach VDE AR-N 4105 (mit Sicherheits-Relais)

  • Einfache Installation durch sehr leichte Solarmodule und Befestigung durch Spannbänder ohne Schrauben.

  • Kabelverbindungen werden gesteckt, Einspeisekabel mit Schuko-Stecker - kein Elektriker erforderlich.

  • Topp-Preis ab 1.426,- € (Klick hier)

Bildnachweise von oben nach unten: : Header + Produktfotos 1-3: Anker Produktfotos 4-7: Zendure

Affiliate-Links zu Produkten unserer Partnerfirmen sind Empfehlungen, für die wir eine (sehr kleine) Provision erhalten. Diese erhöht nicht den Endkunden-Preis sondern wird vom Hersteller gewährt.

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